Ferien und Freizeit

In die Ferien mit dem Flugzeug

Reisen im Flugzeug

Reservieren Sie Ihre Sitzplätze frühzeitig, damit Sie nebeneinandersitzen können. Erkundigen Sie sich bei der Fluggesellschaft nach idealen Familienplätzen.
Planen Sie genügend Zeit vor dem Abflug ein.
Packen Sie altersentsprechendes und zulässiges Spielzeug für den Flug ein.
Nehmen Sie je nach Alter Ihres Kindes einen zusammenklappbaren Buggy mit (je nach Fluggesellschaft gelten andere Regeln. Informieren Sie sich frühzeitig).
Babys (Alter und Gewicht variieren nach Airline) erhalten bei Langstreckenflügen auf Voranmeldung ein Babybett.
Steigen Sie mit Ihrem Kind mit den letzten Passagieren ein. So verkürzt sich der Aufenthalt im Flugzeug.
Kinder unter 2 Jahren fliegen in der Regel auf dem Schoss der Eltern und werden mit einem zusätzlichen Spezialgut gesichert. Auch ohne zusätzlichen Sitzplatz fallen je nach Airline Gebühren für Ihr Baby/Kleinkind an.
Babys, welche noch keine Woche alt sind, benötigen eine Reisebescheinigung vom Arzt.
Geben Sie Ihrem Kind beim Starten sowie bei der Landung für den Druckausgleich etwas zu trinken (Brust oder Flasche). Ein Nuggi ist bei Kindern bis 3 Jahren ebenfalls eine Option. Grössere Kinder können mit dem Kauen eines Kaugummis den Druck ausgleichen.
Wichtig ist, dass Ihr Kind vor dem Flug gesund ist. Bei Krankheit oder einer Erkältung kontaktieren Sie bitte Ihren Hausarzt.
Falls Sie trotz Erkältung fliegen, können Nasentropfen mit abschwellender Wirkung oder alternativ Spülungen mit Kochsalz NACL 0,9 % helfen.
Ziehen Sie Ihrem Kind für die Flugreise bequeme und klimaentsprechende Kleidung an.
Bei Baby- und Schoppennahrung gilt eine andere Flüssigkeitsbestimmung wie sonst. Die Kontrolle kann jedoch etwas länger dauern.
Meist können Sie Ihren eigenen Autositz in das Flugzeug mitnehmen. Erkundigen Sie sich bei der Airline.
Extrasitze für den Flug sind vorgängig zu reservieren und kostenpflichtig. Informieren Sie sich vorgängig.
Packen Sie genügend Nerven ein. Ein Flug kann für Eltern anstrengend sein.
In gewissen Ländern benötigen Kinder separate Einreisedokumente. Informieren Sie sich frühzeitig.
Falls Ihr Kind einen anderen Nachnamen hat, benötigen Sie die Einverständniserklärung der/des Partnerin/Partners.
Nach der Rückkehr benötigt Ihr Kind eventuell eine Anpassungszeit. Jetlag oder die Verarbeitung des Erlebten brauchen Zeit.